Oktoberfest mal anders
Letztes Wochenende stand endlich mal wieder ein Ereignis bei uns an: Oktoberfest. Haben wir dieses in den letzten Jahr mit mehreren tausend Leuten im Swiss Club gross gefeiert, so fiel es diesmal - coronabedingt - etwas heimeliger aus.
Das Oktoberfest wurde offiziell gecancelt. Nachdem es für Juliane, Frank, Riina, Kim, Thomas und mich mittlerweile eine Art Tradition ist, einmal im Jahr zusammen auf Bierbänken zu stehen und fröhlich "Ein Prosit der Gemütlichkeit zu grölen" haben wir uns davon natürlich nicht abbringen lassen. Ganz nach dem Motto "Oktoberfest self-made" haben wir schlicht und einfach unser eigenes Oktoberfest veranstaltet.
Was braucht man dazu? Nicht viel. Einfach ein bisschen Deko, authentisches Essen, ausreichend Bier, einen Bier-Tower und natürlich Jägermeister. Dann hübschen sich alle auf, werfen sich dem Motto entsprechend in Dirndl und Lederhose und mit der passenden Spotify Playlist kommt die richtige Stimmung auf.
Mir bleibt mal wieder nichts anderes übrig als zu sagen: man muss das Beste aus der momentanen Situation machen. Und das haben wir definitiv - es war ein grandioser Abend. Am Ende kommt es halt doch einfach nur auf die Menschen an, mit denen man die Zeit verbringt <3
Wobei, ein kleines Manko gab es doch: am Tisch durfte nicht getanzt werden. Das war mir etwas zu heikel und das schöne Teak ist dann doch etwas empflindicher als die herkoemmliche Biertischgarnitur. Trotzdem, die Stimmung war hervorragend und ein Oktoberfest in Eigenregie können wir weiterempfehlen. Prost!